" Im Bann der heimischen Wälder "

Von kleinen Helden und ihren großen Abenteuern - Tann und Kien

 

 

ISBN 978-3-86693-256-2

Nicht mehr im Buchhandel erhältlich!

Erschienen im EPSILON-Verlag

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. . . wie diese Geschichte entstand

Jahr - 2013

 

Alles begann Anfang Juni im Jahr 2013. Mein erstes Buch „Späße Streiche Katastrophen“ war noch nicht erschienen. Und wieder, nach vielen voran gegangenen Versuchen meiner Ehefrau, wurde ich gebeten für unsere Enkelkinder ein Kinderbuch zu schreiben.

 

Die Frage für mich war: „Nur was, worüber, über wen sollte ich schreiben?“

 

Dösend starrte ich aus dem Fenster um vielleicht einen Hinweis auf eine Geschichte zu finden. Ich hatte mir vorgenommen, etwas aus der Natur zu schreiben. Kleinere Tierchen sollten es sein, wie z.B. Mäuse, Häschen, Eichhörnchen, Füchse oder auch Piepmätze. Ich schaute immer noch nach draußen durch das Fenster und gab mich dem gerade begonnen Regen hin. Eine weitere Idee keimte in mir. Aha! Darüber könnte man auch eine Geschichte garantiert schreiben! Gelungen wäre sie bestimmt auch mit dem Motiv von Regen- oder Wassertropfen?

 

Nach dem Recherchieren im Internet, bezüglich ihrer Häufigkeit in Kindergeschichten, brach für mich eine kleine Welt der Illusion zusammen. Denn vielfach wurden diese Themen schon rauf und runter erzählt, beschrieben und gemalt.

 

Das jedenfalls befriedigte mich überhaupt nicht, in keiner Weise!

 

Tage vergingen.

 

Unter dem Aspekt, es sollte etwas Besonderes für die Enkelkinder sowie eigentlich für alle Kinder sein, überlegte ich weiter.

 

Auf dem Weg zur Arbeit Ende August 2013, ich war in Gedanken versunken, raschelte es plötzlich neben mir im Geäst einer großen Tanne. Ich blieb stehen und beobachtete das Herabfallen eines Zapfens. Es war nicht das erste Mal, dass ich so etwas gesehen hatte. Ich erinnerte mich zurück in meine Kindheit, wenn ich mit Freunden gemeinsam im Stadtwald von Altentreptow ströpern war und diese Beobachtungen bereits damals erfahren hatte. Schaute man zu den Spitzen der Fichten oder Tannen herauf war es immer ein überwältigendes Gefühl, die Zapfen dicht gedrängt aneinander und in einer bemerkenswerten Fülle, das sich die Äste bogen, zu bestaunen. Lustig war es anzusehen, wenn sich der Wind zwischen den Zweigen hindurch schob mit einem unverwechselbaren Rauschen. Dabei wippten die Zapfen in luftiger Höhe und man hatte das Gefühl, sie zappelten vor Freude dabei.

 

Meine Kindheitserinnerungen waren beendet als der herabfallende Zapfen dumpf auf dem Boden angekommen war.

 

Wie ein Blitz durchschoss diese Szene mich von Kopf bis Fuß. Nach diesem Arbeitstag machte ich mich gleich daran, wiederum im Internet zu stöbern ob es bereits solch eine Geschichte gab. Überglücklich stellte ich fest, nichts dergleichen war zu finden!

 

Nun waren die Weichen gestellt, Zapfen von Nadelbäumen Leben einzuhauchen. Ich entschied mich für ein Pärchen, welche aus den Zapfen einer Fichte und Kiefer bestehen sollten, um Abenteuer zu erleben. Mein vorrangiger Hintergrund der Geschichte war, auf die Natur aufmerksam zu machen. Spaß zu haben ob bei Sonne, Regen, Wind oder Schnee. Kinder sollen heran geführt werden, während und nach dem Lesen der Geschichte, ihre Umgebung kreativer zu beobachten und entdecken, wie schön die Natur ist und nicht achtlos durch sie hindurch schlüpfen, um sie zu guter Letzt zu zerstören. Weiterhin habe ich mir vorgenommen, eine sinnvolle und spannende Handlung zu erschaffen in der es keinen „Mord und Totschlag“ geben wird.

 

Wenn auch Kämpfe zwischen „Gut und Böse“, in welcher Form auch immer, nicht ausgeschlossen waren. Das Gute jedoch wird immer die Oberhand behalten!

 

Und so entstanden bis September 2013 die ersten zehn Kapitel. Eigentlich mehr in einem Rohzustand, an dem noch richtig gefeilt werden musste.

 

Wochen vergingen.

 

An dieser Stelle möchte ich einfügen, dass ich sehr unregelmäßig dem Bücherschreiben Zeit opferte. Zweisamkeit mit meiner lieben Ehefrau, Besuche der Kinder und Enkelkinder, nicht zu vergessen meine achtstündige Tätigkeit, um mein Auskommen zu finanzieren und anderweitige Arbeiten im Haus und auf dem Hof wollten so manches mal von mir Besitz ergreifen und hinderten mich oft daran, an weiteren Kapiteln zu arbeiten.

 

Wie ein Geschenk des Himmels durfte ich eine dreiwöchige Kur zur Bewältigung von körperlichen Beschwerden im Oberfränkischen Bad Steben Anfang November 2013 verbringen. Neben Anwendungen, Untersuchungen, Veranstaltungen sowie vielen selbständig durchgeführte Wander- und Schwimmstunden, arbeite ich in meiner verbliebenen Freizeit in der mich nun umgebenden Ruhe, abgeschottet von äußeren Einwirkungen. Im Groben entstand die heute bestehende Geschichte mit Ende des 18. Kapitels.

 

. . . und so ging die Entstehung der Geschichte weiter . . .

Jahr 2014

 

Während des Jahres 2014 feilte ich stetig an den Einzelkapiteln. Holte mir Rat bei einem gestandenen Freund, einem Zeichner und Grafiker. Nachdem er mein Urmanuskript gelesen hatte, kamen ihm Zweifel, dass aus dieser Geschichte ein Buch entstehen könnte. Mit hängenden Ohren nahm ich dies zur Kenntnis. Seine Hilfestellung und Tipps stärkten jedoch meinen Willen, erfolgreich zu werden und im Umkehrschluss ein Kinderbuch entstehen zu lassen.

 

Zeitgleich war ich auf der Suche nach einem Illustrator, um die Geschichte kindgerecht bebildern zu lassen. Zur damaligen Zeit ein für mich schier unlösbares Problem! Ein älterer Herr, ja sogar mein ehemaliger Zeichenlehrer (heute Zirkelleiter für Malerei) aus meiner Heimatstadt wurden mir empfohlen. Erste Kontakte und Skizzen des älteren Herrn folgten über den Jahreswechsel 2014/15. Ein regionaler Maler aus Neverin sowie zwei weitere Malerinnen aus Rossow und Templin, Graffitisprayer aus Neubrandenburg bis hin zu einem Mädchenquartett an der Kunstakademie in Neustrelitz reichten meine Kontakte mit persönlicher Hingabe, um zum Erfolg zu kommen. Aber einer nach dem anderen scheiterte an meinem Vorhaben. Ich konnte genau sehen und auch einschätzen, dass alle, die sich an den Charakteren versucht hatten, kläglich gescheitert waren.

 

Das war jedoch nicht mein einziges Problem. Es stand die Frage: “Wer sollte mein Manuskript als Buch veröffentlichen?“

. . . es geht voran . . .

Jahr - 2015

 

So entwarf ich, auf Anraten meines Chefredakteurs aus Schwerin (zuständig für die Zeitschrift „Mein Mecklenburg“, Herausgeber MBV Neubrandenburg) Anfang des Jahres 2015 ein Exposé und begann meine Werbetour im Internet mit sogenanntem Klinkenputzen. Fast dreißig Kinder- und Buchverlage habe ich angeschrieben. Schon nach drei Tagen kamen erste Absagen. Und das ging in den darauffolgenden Wochen immer so weiter.

 

In der Zwischenzeit, ich war immer noch auf der Suche nach einem Buchillustrator, beriet ich mich mit meinem Berliner Profi-Zeichner ein weiteres mal. Von ihm kam der entscheidende Tipp mich in ein Internetforum einzuklicken um dort mein Anliegen zu schildern. Mit meinen spärlich angebotenen Mitteln wurde ich dort regelrecht nieder gemacht und belächelt. Ich konnte ja nicht ahnen in welches Wespennest ich dort gestochen hatte. Es waren in diesem Forum nur Comiczeichner und Buchillustratoren am Werkeln was ich im Vorfeld nicht wusste oder unterschätz hatte und nun das kalte Wasser zu spüren bekam. Nach einem regen hin und her trat Ruhe ein. Die Wogen glätteten sich. Änderte jedoch nichts an meiner Situation.

 

Ein Druckverlag war ebenfalls nicht in Sicht. Da ich aber ein begeisterter Comicsammler und mir dieser bereits erwähnte Comiczeichner ans Herz gewachsen war, mir obendrein es seine grandiose Comicbuchreihe angetan hatte, kam mir die blendende Idee weitere Folgen seiner Geschichten in "seinem Verlag" selbst zu bestellen. So kam ich kurzfristig mit dem Verlagsleiter des Epsilon-Verlages aus Nordhastedt ins Gespräch über mein Kinderbuch „Im Bann der heimischen Wälder“.

 

Kein plötzliches Interesse, ein neues Verlagskapitel aufzuschlagen, bestand. Aber ich durfte ihm mein Manuskript zur Prüfung zusenden. Nur wenige Tage vergingen und ich bekam eine Zusage. Ich war natürlich überglücklich darüber und hatte schon gar nicht damit gerechnet. Aber eine Frage blieb dennoch immer noch offen: „Wer soll das Kinderbuch illustrieren?“. Der Verlag hatte zu der Zeit keine Kapazität an Illustratoren die Geschichte zu realisieren. Hinzu kam auch die Geldfrage. Denn wie ich es im Comicforum mitbekommen hatte lebten die Zeichner oder Illustratoren von diesen Einnahmen.

 

Wiederum war ich auf mich allein angewiesen. Die Zeit verging, Tage, Wochen, Monate.

 

Erst Ende Juli 2015 erinnerte ich mich wieder an das Comicforum. Als ich mich eingeloggt hatte bekam ich sofort die Info, dass eine persönliche Nachricht an mich eingegangen war. Jemand hatte noch etliche Fragen zum Kinderbuch. Jener wollte aber nicht alles über das Forum abklären sondern lieber per vertraulicher E-Mail. Leider wartete meine Antwort weitere zwei Monate in diesem Forum um endlich gelesen zu werden. Ich hatte die Hoffnungen schon aufgegeben. Im September 2015 waren gleichwohl die neuen Kontakte geknüpft.

 

So also begann das Kennenlernen zur späteren Illustratorin Kira Seier. Ihr hatte mein Manuskript gefallen. Nun richtete sie die Anfrage an mich betreffs einer Freigabe der Geschichte als Bezug zu ihrem Master-Abschluss an der Hawk - Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim mit Fachrichtung Digitale Medien und Grafik Design diese zu illustrieren.

 

Schnell wurden wir uns einig und die gemeinsame Arbeit begann. Die Charaktere der Geschichte entstanden unter ihrer Federführung in Form von Scribble-Zeichnungen. Meine Aufgabe war es alles zu begutachten und gegebenenfalls Änderungen abzustecken. Nach erfolgter Korrektur wiederholten sich die Vorgehensweise, und das solange bis alle dreiunddreißig Charaktere der Geschichte, salopp gesagt, im Sack waren. Danach erfolgte die Kolorierung. Allerdings der Zeitraum dieser Entstehungsphase bezifferte sich auf fünf Wochen.

 

Nun begann die Umsetzung der achtzehn Kapitel. Monate zuvor hatte ich schon Gedanken aufgeschrieben, wie ich mir bestimmte Situationen in der Geschichte vorstellte. Als Hilfestellung konnte nun darauf zurückgegriffen werden. Trotzdem behielt die Illustratorin Kira alle Freiheiten auch nach ihren Vorstellungen Kapitel-Scribble zu entwerfen. Sie hatte generell immer „freie Hand“! Etliche Farbvariationen durchliefen unsere gemeinsamen Diskussion und Kritik. Das Eine wurde verworfen, anderes wurde geändert und wiederum besprochen. Endlich! Es war Zeitpunkt gekommen, dass alle Kapitelbilder fertig waren. Ein erhabenes tolles Gefühl für drei Monate Arbeit umgab uns beide.

 

Wärend des Weihnachtsmonats 2015, eigentlich sollte hier Satz und Layout seitens des Verlags fertig sein, gab es einen unvorhergesehen Druckereiaustausch, Buchgrößenänderungen und diverses anderes. Der Verlag kam einfach nicht voran.

 

. . . ein Ende ist abzusehen !

Jahr - 2016

 

Im Januar 2016 übernahmen Kira und ich selbst Satz und Layout. Das Lektorat wurde letztmalig durch den Verleger selbst durchgeführt. Hierfür verging wiederum ein Zeitraum bis Ende Februar 2016. Dabei waren Kira und ich schon so gespannt auf das Endresultat. Es wurde nicht jeden Tag an dem Buch gearbeitet, da eine Arbeitsverlängerung nicht eingeplant war, das sei an dieser Stelle hier erwähnt.

 

Endlich! Der Druck konnte nun, ausgeführt in Spanien, beginnen! Jedoch eine Vermarktung noch zum Osterfest wurde durch die genannten Umstände unmöglich. Schade eigentlich, aber nicht zu ändern. Laut Vertrag war unser Projekt schon seit Monaten überfällig um den Buchmarkt zu erobern.

 

Die Auslieferung unserer gedruckten Geschichte an den Verlag selbst erfolgte am 20.04.2016. Leider hatte sich dieser Termin verschoben auf Grund eines Fehlers der Auslieferspedition um eine Woche.

 

Überglücklich und mit einem erhabenen Gefühl im Bauch konnte ich nun endlich mein erstes Buchexemplar am 26.04.2016 in den Händen halten. Mit Stolz und größter Vorsicht blätterte ich im Buch um die Qualität zu begutachten. Großartig war es gelungen. Ohne Mängel in der Farbgebung, mit dem Papier oder der Fadenheftung. Ich war sehr zufrieden mit gesamten Qualität dieser Ausgabe.

 

Nun bin ich neugirig, wie es bei den Leserinnen und Lesern Anklang findet. Auf das Feedback jedenfalls bin ich sehr gespannt und kann es kaum erwarten eure Meinungen entgegen zu nehmen.


Es ist soweit!  Endlich! Ich halte mein 1. Kinderbuch, heute am 26.04.2016, in den Händen!

Exposé

 

Irgendwo und irgendwann in einem Wald unserer Heimat. Die Hauptakteure dieser Geschichte, zwei Zapfen von Nadelgehölzen mit den Namen Tann und Kien, lernen sich kennen und werden Freunde. Die Sonne, aber vor allen Dingen der Wind, sind die positiven ständigen hilfsbereiten Begleiter der Abenteurer. Der Bruder des Windes, der Sturm, sowie das Feuer und der Regen bringen erschwerende Abwechslung in den Abenteuerverlauf.

 

Für unsere beiden Helden beginnen ihre Abenteuer in einer scheinbar ausweglosen Lage. Zuerst seinen Freund finden, sich von sprechenden und klebrigen Pilzen trennen um gleich darauf auf ungewollte Weise ihren ersten späteren Bösewicht, Kunibert Kreuzspinne, zu begegnen.

 

Sie werden Helfer in der Not.

Talina Tagpfauenauge sucht ihren Liebsten. Das Schmetterlingsmädchen und die Zapfen geraten getrennt voneinander in ein Unwetter. Wärend unsere Abenteurer neue Freunde finden, die wiederum ihnen hilfreich zur Seite standen, wird das Schmetterlingsmädchen erst von Bruder Sturm und gleich darauf vom Schurken Meinulf Maulwurf entführt. Die Zapfen haben alles mit ansehen müssen und nehme die Verfolgung auf. Unter vielen zu überwindenden Hindernissen bekommen die Helfer durch Goderic Glühwürmchen einen weiteren Freund der Licht in das Dunkel der Maulwurfstollen bringt. Unterirdisch wird Entsetzliches entdeckt. Die Verfolgung geht in den gegrabenen Erdröhren weiter und bekommt ein vorläufiges Ende durch den kräftigen mutigen Rupert Regenwurm.

 

Nach dem Verlassen der dunklen Gänge verläuft die Rettung des Schmetterlings geradewegs in die Fäden von Kunibert Kreuzspinne und obendrein auch noch verfolgt durch Blitzschlag entstandenes gefräßiges Feuer. Tann und Kien gehen als Sieger im Kampf mit den beiden Erzgaunern hervor und befreien die Geraubte und ihren gesuchten liebsten Schmetterling. Um nicht den Flammen zum Opfer zu fallen flüchten sie alle gemeinsam in ein neues Waldgebiet abgetrennt durch einen Bach.

 

Hier werden die Freunde von Mäusefamilie Pieps in ihrem Baumwurzelhaus aufgenommen. Durch das Unwetter und dem vielen Regen tritt der Bach, der zum reißenden Fluss geworden war, über die Ufer. Notdürftig retten sich Mäusefamilie Pieps, die Zapfen und die Schmetterlinge in einen alten Schrank und überstehen mit Hindernissen die Fahrt auf dem gischt schäumenden Fluss. Gemeinsam finden sie eine neue rätselhafte Unterkunft. Früher gehörte sie, wie sich heraus stellte, dem vermissten Bruder von Mäusevater Parzival Pieps.

Seinem Wunsch gemäß, besiegelt durch die gefundene Urkunde, überträgt sich das in Beschlag genommene neue Baumstubbenhaus an seinen Nachfolger und so zufällig an die Mäusefamilie Pieps.

 

Um die große Freude über diese neue Heimat zum Ausdruck zu bringen wurde ein großes Fest ausgerufen. Alle in dieser Geschichte vorkommenden Freunde, Gefährten und Helfer waren dazu eingeladen. Durch die Hilfe der Sonne, getragen auf den Händen des Windes, kamen die gewünschten Akteure zum stimmungsvollen Fest. Die Überraschung war gelungen, denn davon erzählte man sich noch viele Jahre später.

 

Jedoch, versteckt im Schatten der Dunkelheit beobachteten die besiegten und fortgejagten Schurken, Kunibert Kreuzspinne und Meinulf Maulwurf, das freudige Treiben aus sicherer Entfernung. Was führen die Räuber nur im Schilde? Werden wir es irgendwann einmal erfahren?

 


Aufwand

Hier noch einige Eckdaten zum Buch:


Hardcover - Hochglanz, Größe 29,5 x 22,8 x 1,5 cm, Gewicht 673g, Seitenanzahl - Geschichte 92 / mit Werbung 96

34 einleitende Waldbewohner-Charaktere, 18 Kapitel Illustrationen, empfohlenes Alter – ab 6 Jahre,

ISBN-10: 3866932561, ISBN-13: 978-3-86693-256-2

Verkaufspreis 2016 - Deutschland = 15.00 € / Schweiz = 17,20 CHF / England = £20

Zeitumfang: 1. September 2015 - 21. Januar 2016
Bis zu unserem Fertigstellungszeitraum hat Illustratorin Kira Seier ca. 330 Stunden an zeichnerische Arbeit, ca. 25 Stunden für Satz und Layout und ca.65 Stunden für ca. 40 E-Mail schreiben und Telefonate investiert. Arbeitsleistung von Kira gesamt = ca. 420 Stunden.


Bei mir ist es ähnlich vom Zeitaufwand her, ca. 15 Stunden für Fahrzeit und persönliche Gespräche zur Illustratorenfindung, ca. 350 Stunden für das Schreiben und Zeichnungskorrekturen der Geschichte, ca. 5 Stunden für Satz und Layout, ca. 70 Stunden für ca. 40 E-Mail schreiben und Telefonate. Hinzu kommen nur noch ca. 250 gefahrene Kilometer zu persönlichen Illustratorengesprächen.

Ich gesamt = ca. 440 Stunden.

 


Buchübergabe

MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag + PROCOM Werbeagentur GmbH

Lindenallee 5, 14050 Berlin-Westend

 

Seit meiner Kindheit ist das MOSAIK ein Wegbegleiter in meinem Leben gewesen und das bis heute. Mit Spaß und Freude, verbunden mit immer wissenswertem, haben wir viele gemeinsame Stunden verbracht. Als kleine Aufmerksamkeit und Dankeschön habe ich stellvertretend, für den MOSAIK-Verlag, an den Geschäftsführer Herrn Klaus D. Schleiter mein signiertes Kinderbuch „Im Bann der heimischen Wälder“ übergeben.