"Späße - Streiche - Katastrophen"

Lustige Dorf- und Kleinstadt Milieugeschichten

aus DDR-Zeiten

Späße, Streiche und Abenteuer gemeinsam erlebt mit Klassenkameraden und Freunden, sowie mein weiteres Leben zu DDR-Zeiten im Zeitraum von 1958 bis 1974, beschrieben in 45 Episoden, sind in diesem Büchlein auf 246 Seiten festgehalten. Über 200 Fotos, Filmausschnitte und eigene Zeichnungen untermalen meine Milieugeschichten.

ISBN: 978-3-944265-06-3

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asfbadn — Wir Klassenkammeraden - links: Jörg Reglin, mitte: Clemens Krämer, rechts: ich

Originalfoto - 1974, Schnappschuß mit Fotoapparat EXA 1a gemacht

"Schlittern in der großen Pause hinter der Schule am Rand der alten Kiesgrube."

EXA 1a - Präzisionstechnick ohne Schnickschnack - meine ist schon über 50 Jahre alt! Sie funktioniert immer noch wie am ersten Tag. In der Zwischenzeit ist sie ein sehr wertvolles Stück DDR-Nostalgie geworden. Im Herbst 1964 erschien die Exa 1a. Gegenüber den Vorgängermodellen EXA wurde der Filmtransport verbessert, die Kamera erhielt den längst üblichen Schnellspannhebel (bisher nur ein Transportrad). Gebaut wurde die EXA 1a von 1964 bis 1977 in einer Stückzahl von 358.965 Stück.

2013, 21. Juli - Mein erstes Buch hielt ich in den Händen! Ich war so glücklich! Ich glaube, man sieht es mir auch an!

2013, 10. August - Meine erste Signierstunde in meinem Leben am Stand des Mecklenburger Buchverlages auf unserem Gemeindefest in Trollenhagen

v.l.n.r.-Autorin Beatrice Kietzmann, Verlagsmitarbeiterin Katja Enthaler, ich

2013, 16. August: Zeitungsartikel betreffs der Buchübergabe an den Bürgermeister von Altentreptow, Volker Bartl (Nordkurier, Treptower Tageblatt) — 2013, 16. August: Zeitungsartikel betreffs zur Buchübergabe an den Bürgermeister von Altentreptow, Volker Bartl (Nordkurier, Treptower Tageblatt)

2013, 25. August: 2. Zeitungsartikel betreffs der Buchübergabe an den Bürgermeister von Altentreptow, Volker Bartl (Blitz am Sonntag, Region Neubrandenburg)

2013, 31. August: Artikel in unserem "Amtsblatt" - der Neverin INFO, über die Buchpräsentation auf unserem Gemeindefest in Trollenhagen durch zwei Autoren gebürtig aus der Stadt Altentreptow (rechtes Bild v.l.n.r.: Beatrice Kietzmann, Katja Enthaler, ich

2013, 15. September - Woggersin: Herbstmarkt in der Scheune - 2. Signierstunde

013, 28. November: Zeitungsartikel betreffs der Buchübergabe an den amtierenden Schulleiter der Kooperative Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe (meine ehemalige Polytechnische Oberschule 1), Dirk-Michael Brüllke (Nordkurier, Treptower Tageblatt)

Originalbild der Buchübergabe an den amtierenden Schulleiter der Kooperative Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe (meine ehemalige Polytechnische Oberschule 1), Dirk-Michael Brüllke am 26.11.2013 / Aufnahme: Redakteurin Paulina Jasmer vom Nordkurier

Marita Flemming Geschenkartikel - Altentreptow

Weihnachtliche 3. Signierstunde am 30.11.2013 von 10.00 bis 12.00 Uhr

"Treptower Wihnacht" - im Speicher von Altentreptow am 30. November 2013 meine

4. Signierstunde von 13.00 bis 16.30 Uhr

Weihnachtsmarkt im Speicher von Woggersin

am 01. Dezember 2013 von 10.00 bis 12.00 Uhr meine 5. Signierstunde

Erste Buchlesung in meiner Heimatstadt . . . . .

. . . . . Altentreptow in der Stadt-Bibliothek am 20.01.2014

Werbeplakat DIN A3/A4 zu meiner 1. Buchlesung in der Stadtbibliothek von Altentreptow

2014, 11/12. Januar, Vorankündigung - Ausschnitt aus dem Zeitungsartikel "Malerin schätzt die Ruhe der Stadt" des Nordkurier, Treptower Tageblatt, Seite 18

2014, 18/19. Januar, Vorankündigung - Zeitungsartikel des Nordkurier, Treptower Tageblatt, Seite 17

Wiedersehen auf dem Klassentreffen

in Altentreptow

(nachgestellte Szene des Buchcover)

1974 - 2014, wir DREI vom Buchcover "Späße Streiche Katastrophen"

Ein Geschenk zur Weihnachtszeit

Besuch am 19.12.2014 bei meinem ehemaligen Astronomie- und Erdkundelehrer

Eckard Vorbau in Altentreptow

Gesucht und gefunden !

Besuch am 16.12.2014 bei meinem ehemaligen Biologie- und Chemielehrer

Udo Blum in Bergen auf Rügen

Lob von Lesern, auch nach vielen Jahren

amazon-Bewertung - Mieke / 29. August 2013

Ich habe dieses Buch erst vor ein paar Tagen erworben. Normalerweise bin ich nicht so begeistert von Biografien aber dieses Buch hat mich sehr ueberrascht! Es ist einfach und sehr unterhaltsam geschrieben und es macht Spass, die ganzen Geschichten von dem Herrn Poeschel zu lesen. Ich bin etwas juenger, aber aus der Umgebung und bei so manchen Dingen kann ich mitfuehlen und mich in die Lage des Herrn versetzen.
Sehr empfehlenswert und unterhaltsam!!

amazon-Bewertung - Elke / 8. Juli 2015

Ich bin durch Zufall über dieses Buch gestolpert. Und da ich aus der Gegend stamme, dachte ich: kauf's mal. Den Kauf habe ich nicht bereut. Ich musste bei so mancher Anekdote schmunzeln. Ein sehr unterhaltsames Buch.

amazon-Bewertung - Mit ohne Namen / 4. April 2016

Der Autor ist mir persönlich bekannt. Wir haben in der selben Stadt gewohnt und sind in die selbe Schule gegangen. An manche aufgeschriebene Episode kann ich mich selbst noch gut erinnern, da ich hier und da Ohr- und Augenzeuge war. Ein gelungenes Buch, welches beweist das man auch im Osten etwas zu lachen hatte. Roland vielen Dank für die tolle Leistung.

10. Juni 2020 / E-Mail

Hallo Pöschi,

Du hast aber auch nix anbrennen lassen! Ich habe so viel gelacht und geschmunzelt und auch gedacht... wie kann man nur.... ... ne, aber Hut ab, ein total gelungenes Gesamtpaket, echt! Dein Buch ist zwischendurch bei meiner Mam gelandet. So habe ich meine Lesung unterbrochen und gebe Dir jetzt erst ein Feadback ab.

Dieses Buch gehört nun zu meiner Heimatsammlung und wird sicher irgendwann vererbt. Für mich ist Es was ganz besonderes! Danke noch mal! Heute wird's verborgt an eine gute Ossi-Kollegin ;-)

Bleib schön gesund und ich hoffe Du schreibst Deine Memuaren weiter, dann bin ich wieder 100 Pro Kunde bei Dir!
Liebe Grüße - Schoki aus Berlin Mahlsdorf

11. Oktober 2021 / E-Mail

Hallo Herr Pöschel,

ihr Buch ist angekommen, ich habe auch schon ein paar Kapitel durch, ich bin total begeistert, großes Kompliment an Sie, dass haben Sie toll geschrieben, mit soviel Witz. Ich freue mich auf die nächsten Kapitel.

Tja Sie wohnten ja Haus N.2, ich in der 3. wie sich alles ähnelt... Kindergarten, Kinderbett im Schlafzimmer, die Stehlampe etc... in unsere Fenster konnten Sie nicht schauen, wir hatten eine Mittelwohnung, alles Südseite, Fenster . . . . . Es werden viele Erinnerungen aufgewühlt . . . . .

Viele Grüße Reinhard J. / kingreini aus Berlin

01. November 2021 / E-Mail

Guten Tag, Herr Pöschel!

Ihr Buch habe ich nun durchgelesen, ich bin ganz begeistert, wie Sie Ihre Erlebnisse so niedergeschrieben haben, teilweise dramatisch (ebend die Katastrophen) aber auch sehr viel lustig (ebend die Spässe)....Sie haben mir eine Riesenfreude gemacht, zumal mir bis Januar 1975 selber die von Ihnen beschriebenen Örlichkeiten zum Teil vertraut waren und sind. Arbeitsbedingt durch meinen Vater (Kleiderwerke) sind wir dann nach Anklam gezogen. Ihr toll geschriebenes Buch werde ich nun an meine Schwester verschenken.

Nochmals großes Komplement von mir, für IHR WERK "Erinnerungen, Erlebnisse, Geschichten aus einen sozialistischen Merhfamilienhaus, aus längst vergangender Zeit".

Viele Grüße Reinhard J. / / kingreini aus Berlin